Wir teilen den Januar und die Giftigeblonde ist zu Gast: Es gibt Selleriecremsuppe

So schön kann Gemüse sein, wenn es frisch im Garten aus der Erde gezogen wurde. So wie hier von der Giftigenblonden. Und das es dann noch zu einem köstlichen Essen wird, das beschreibt sie uns hier:

Ich hoffe ihr habt den Jahreswechsel gut überstanden, aber wahrscheinlich seid ihr wie ich bereits wieder im Alltag angekommen.

Traditionell ist in vielen Familien der Jänner der Monat der reduzierten Rezepte. Kein Wunder nach all den Leckereien, die der Dezember und auch schon der November (Martinigansl!) für uns bereit hielt.Deshalb hab ich heute auch was Einfaches, aber dennoch Köstliches mitgebracht.

Diese Selleriecremesuppe ist sehr ausgiebig, da auch Kartoffeln mit gekocht sind. Und die Croutons wurden in reichlich Olivenöl angeknuspert. Also keine Sorgen, dass es zu wenig Kalorien hat.

Zutaten 

für 4 Portionen

• 2 mehligkochende Kartofel
• 1 mittelgroße Sellerieknolle
• etwas Sonnenblumenöl
• 1 l Wasser
• Salz
• 1 kleine Zwiebel

Croutons:

• 2 Scheiben Schwarzbrot, das kann ruhig altbacken sein
• Olivenöl
• 3 – 4 Knoblauchzehen

Die Erdäpfel schälen und in kleine Stückchen schneiden. Die Sellerieknolle von der Schale befreien und ebenfalls klein schneiden. Die Zwiebel fein hacken.

In einem ausreichend großen Topf das Öl erhitzen und erst die Zwiebel und dann das gewürfelte Gemüse andünsten. Salzen und mit dem Wasser auffüllen. Solange köcheln bis Sellerie und Kartoffel wirklich weich sind.

In der Zwischenzeit das Schwarzbrot in mundgerechte Würfel schneiden und mit dem fein gehackten Knoblauch vermischen. Dann in reichlich Olivenöl von allen Seiten bräunen und knusprig werden lassen. Wenn das Gemüse weich ist, einfach mit dem Pürierstab alles feinst pürieren. Mit Salz abschmecken.

Die Suppe in Tellern anrichten, die Croutons darauf verteilen, eventuell noch mit Petersilie oder Selleriegrün dekorieren.

Ich wünsch euch noch einen feinen restlichen Jänner, wir lesen uns im Februar.